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Was ist CBD? Cannabidiol 101

CBD ist aufgrund seiner potenziellen Vorteile zu einer beliebten Wahl für Wellnessprodukte geworden. Lassen Sie uns die Wissenschaft hinter dieser faszinierenden natürlichen Substanz erforschen.

Eins nach dem anderen: CBD steht für Cannabidiol. Es ist eine Substanz, die sowohl in Cannabis- als auch in Hanfpflanzen vorkommt. Genauer gesagt handelt es sich um ein Cannabinoid. Andere gängige Cannabinoide sind THC, CBG und CBN.

Die beiden bekanntesten und am besten erforschten Cannabinoide sind THC, die Abkürzung für Tetrahydrocannabinol, und CBD. Diese Substanzen existieren parallel zueinander, interagieren aber auf unterschiedliche Weise mit dem menschlichen Körper.

Cannabidiol-CBD wird aus Hanf gewonnen

Obwohl es als Cannabinoid bekannt ist, d.h. als Cannabissubstanz, werden legales CBD-Öl und andere Produkte tatsächlich aus Hanf gewonnen.

Die Hanf- und die Cannabispflanze sind biologisch verwandt. Sie mögen auf den ersten Blick ähnlich aussehen, aber Hanf erzeugt nicht die gleichen psychoaktiven Wirkungen wie Cannabis.

Abgesehen von den modernen CBD-Vorteilen wird Hanf seit Tausenden von Jahren als Rohstoff, Nahrungsquelle und mehr verwendet.

Was ist der rechtliche Status und das Sicherheitsrisiko von CBD?

Nach dem Recht der Europäischen Union ist es in allen Mitgliedstaaten legal, Hanfpflanzen mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 Prozent anzubauen und zu verarbeiten. Die EU schreibt den Staaten jedoch nicht vor, den Verkauf von CBD zu erlauben. Folglich ist die Verfügbarkeit von Cannabidiol in Europa nicht überall gleich.

In den USA ist CBD in allen 50 Bundesstaaten legal, allerdings ist die Gesetzeslage von Staat zu Staat unterschiedlich. Die Food and Drug Administration (FDA) hat nur ein CBD-Produkt bewilligt, ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Krampfanfällen im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS).

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist CBD im Allgemeinen gut verträglich und weist ein gutes Sicherheitsprofil auf. Wenn Sie CBD zum ersten Mal einnehmen, ist es jedoch empfehlenswert, zunächst Ihren Arzt zurate zu ziehen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie andere Medikamente einnehmen. Im Internet gefundene Informationen sollten nicht als professioneller medizinischer Rat betrachtet werden.

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Was sind die Vorteile von CBD?

Die Nutzen von CBD sind umfangreich. Für die meisten Menschen gehört zu den Vorteilen der Einnahme von CBD die Eigenschaft, ein Gefühl des Gleichgewichts innerhalb der Körpersysteme zu erzeugen. Die Substanz unterstützt den Körper bei allgemeiner Linderung, Komfort und Wohlbefinden.

CBD-Produkte gibt es in verschiedenen Formen, z. B. als Öle oder Topika. Je nach Bedarf können sie auf unterschiedliche Weise verwendet werden. Cremes zur Regenerierung können beispielsweise die Gesundheit von Muskeln und Gelenken unterstützen, indem die Creme direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen wird. Produkte wie E-Liquid oder Öle können das allgemeine Wohlbefinden oder ein Gefühl der Ruhe unterstützen.

CBD wirkt bei jedem anders und jeder Weg zum Wohlbefinden ist individuell. Experimentieren Sie mit Qualitätsprodukten, um herauszufinden, welche Verabreichungsmethode Ihnen am meisten nützt. Denken Sie daran: Regelmäßigkeit ist entscheidend. Für optimale Ergebnisse sollten Sie ein Produkt lange genug verwenden, dass Sie die Wirkung von CBD genau beurteilen können.

Cannabidiol bewirkt kein “High”

Nein, es ist nicht möglich, nach dem Konsum von CBD einen Rausch zu verspüren.

Im Gegensatz zum psychoaktiven Tetrahydrocannabinol (THC), das einen Rausch erzeugt, interagiert Cannabidiol auf eine völlig andere Weise mit dem menschlichen Körper. Mit anderen Worten: Man kann es gefahrlos tagsüber, bei der Arbeit oder vor dem Schlafengehen einnehmen, ohne negative psychoaktive Wirkungen befürchten zu müssen.

Da legales CBD aus Hanf gewonnen wird, der weniger als 0,2 Prozent THC enthält, kann man nicht versehentlich so viel THC zu sich nehmen, dass ein Rausch entsteht.

Wie wirkt CBD auf den menschlichen Körper?

Alle Cannabinoide interagieren mit dem Körper über ein wichtiges biologisches System, das als Endocannabinoid-System (ECS) bekannt ist.

Grundsätzlich ist das Endocannabinoid-System für die Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper verantwortlich. Das bedeutet, dass es biologische Prozesse ausgleicht, wenn diese auf äußere Faktoren reagieren.

CBD und andere Cannabinoide arbeiten mit dem ECS zusammen, um ein gesünderes Gleichgewicht zu fördern.

Die Entdeckung des Endocannabinoid-Systems

Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein relativ neues Forschungsgebiet. Besonders im Vergleich zum Fortpflanzungssystem, dem Nervensystem, dem Kreislaufsystem und allen anderen wichtigen Netzwerken im menschlichen Körper ist es noch relativ neu.

Das ECS wurde erst 1992 entdeckt, aber es ist nicht weniger wichtig als andere biologische Systeme. Die Erforschung der Wirkungsweise von Cannabis führte zu seiner Entdeckung. Aus diesem Grund wurde es Endocannabinoid-System genannt – weil es ein körpereigenes System ist, dessen Komponenten mit Cannabinoiden interagieren.

Die drei Hauptkomponenten des Endocannabinoid-Systems

Wie funktioniert das Endocannabinoid-System genau? Es besteht hauptsächlich aus folgenden drei Elementen:

Cannabinoid-Rezeptoren

Zwei Arten von Cannabinoid-Rezeptoren, CB-1 und CB-2, kommen in den Peripherie- und zentralen Nervensystemen vor. Konkret existieren diese Rezeptoren im Imunsystem, den Nieren, der Leber, dem Verdauungssystem und noch vielen mehr.
  • Endocannabinoide

Die Endocannabinoide, auch bekannt als die Cannabinoide, die der Körper auf natürliche Weise produziert, beeinflussen, wie der Körper Schmerzen empfindet, das Gedächtnis, den Appetit, die Immunität und noch vieles mehr. Sie üben ihren Einfluss im menschlichen Körper aus, indem sie sich an die Endocannabinoid-Rezeptoren binden.
  • Enzyme

Laut einer im Pharmacological Reviews veröffentlichen Forschungsarbeit, wird ein Fettsäure-Enzym das Endocannabinoid abbauen, sobald es seine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase in einem bestimmten Körperteil gespielt hat.

Wie CBD das Endocannabinoid-System fördert

Die von CBD gebotenen Nutzen existieren, da der menschliche Körper bereits die Rezeptoren enthält, mit denen das Cannabinoid sich verbinden kann.

Allerdings wirken Cannabinoide oft für längere Zeiträume als die Endocannabinoide, die auf natürliche Weise im Körper vorkommen. Einige Experten glauben, dass CBD seine Wirkung erzielt, indem es das Endocannabinoid-System stimuliert, anstatt diese Effekte selbst zu produzieren.

Eine kurze Geschichte des CBD

Die Verwendung von CBD, wie auch die anderer natürlicher Pflanzen, die für Wellnesszwecke verwendet werden, soll bereits seit Tausenden von Jahren üblich sein. Wenn es so positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben kann, warum wurde die Verwendung und Forschung seit seiner Entdeckung jahrzehntelang eingeschränkt?

Die erste offizielle wissenschaftliche Entdeckung von CBD geschah 1940 und sie veränderte alles. Sie zeigte, dass es in der Cannabispflanze Wirkstoffe gab, die nicht die psychoaktiven Eigenschaften enthielten, die gemeinhin mit der Pflanze in Verbindung gebracht werden. Lange Zeit wurden Hanf und Cannabis rechtlich nicht unterschieden. Leider litten Forschung und Anwendung von CBD unter den Beschränkungen für psychoaktives Cannabis und THC.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Erkenntnissen durch die Technologie wächst das öffentliche Interesse an CBD-Produkten weiter. Infolgedessen wird heute mehr geforscht als je zuvor. Auch die Gesetze und Vorschriften entwickeln sich weltweit weiter.

Die Auswahl von Bio-Hanf
Die Auswahl von Bio-Hanf

Die antike Geschichte des Hanfs

Nach einigen Schätzungen handelt es sich bei Hanf um eine der ältesten Anbaukulturen der Welt. In China kann der Hanfanbau auf das Jahr 4.000 BCE datiert werden. Europa, der Mittlere Osten und Russland können alle auf Hunderte an Jahren des Hanfanbaus zurückblicken.

Es war ein häufig benutztes Material für Leinwand und unerlässlich für die Herstellung von Segeltuch, Papier, Seile und Textilien.

Hanfverbot in der gesamten westlichen Welt

Zwischen den 1920er und 1960er Jahren wurde Cannabis in den europäischen Staaten nach und nach verboten und als Droge eingestuft, wie es auch in den Vereinigten Staaten der Fall war. Die fehlende rechtliche Unterscheidung zwischen Cannabis und Hanf führte dazu, dass das Hanfverbot größtenteils bis ins 21. Jahrhundert bestehen blieb.

Heute ist der Hanfanbau in den meisten Ländern Europas legal und rechtlich von Cannabis zu unterscheiden. Obwohl Produkte auf Hanfbasis leicht zu finden sind, ist es wichtig, Bio-Hanf zu wählen, der nachhaltig angebaut wurde.

Wie wird CBD eingenommen

Wie wird CBD am besten eingenommen? Cannabidiol gibt es in vielen Formen, z. B. als Tinkturen und Cremes. Hier sind die drei häufigsten Arten von CBD-Produkten, jedes mit seinen eigenen Vorteilen.

1) CBD Öl

CBD-Öl, auch als Tinktur bekannt, ist eine Flüssigkeit, die eine konzentrierte Menge an Cannabidiol enthält. Diese Öle sind in einer Vielzahl von Konzentrationen und Größen erhältlich und sind eine gängige Wahl für das allgemeine Wohlbefinden.

Die meisten CBD-Öle werden mit einem Pipettenaufsatz geliefert. Damit kann man leicht kontrollieren, wie viele Tropfen oder Milligramm CBD man verwenden möchte. Wenn Sie die beste CBD-Dosis für sich herausfinden wollen, empfiehlt es sich, niedrig anzufangen und sich langsam zu steigern, während sich der Körper darauf einstellt.

Tinkturen sind eine der schnellsten Möglichkeiten, die Vorteile von CBD zu spüren, da sie eine hohe Bioverfügbarkeit haben, was bedeutet, dass ein großer Prozentsatz des CBD-Cannabidiols in die Blutbahn gelangt, wenn es als Öl verwendet wird.

CBD-Öle enthalten Trägeröle wie MCT- oder Hanfsamenöl. Sie werden als Trägeröle bezeichnet, weil sie dabei helfen, den Cannabidiol-Extrakt in den Körper zu bringen oder zu „tragen“.

2) Mittel zur äußeren Anwendung

Lotionen, Cremes und CBD-Balsame sind eine weitere beliebte Möglichkeit, die Vorteile von CBD zu genießen. Sie sind oft in verschiedenen Konzentrationen erhältlich und enthalten andere Wirkstoffe, die mit CBD zusammenwirken, um die Ergebnisse zu verbessern. Topische CBD-Produkte sind ideal, wenn Sie Ihre Beschwerden lokal lindern oder Ihr Wohlbefinden steigern möchten. Sie lassen sich einfach und bequem über den Tag verteilt auftragen.

Balsame und Regenerationscremes können gesunde Muskeln und Gelenke unterstützen. Das macht sie besonders nützlich für Sportler oder Sportbegeisterte. CBD-Kosmetikprodukte versorgen die Haut mit Feuchtigkeit, schützen sie und können Anti-Aging-Eigenschaften aufweisen. Speziell hergestellte topische Produkte wie die CBD-Hautpflege von Canzon eignen sich für Haut, die zu Erkrankungen wie Schuppenflechte oder Akne neigt.

3) Verdampfen

Das Verdampfen von CBD ist eine weitere gängige Methode der Anwendung. Vaping wirkt nicht nur schneller als andere Methoden, sondern manche finden es auch bequemer. Canabidiol-E-Liquids gibt es oft auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Vaping ist eine beliebte Wahl für alle, die CBD unterwegs oder über den Tag verteilt konsumieren möchten. Zur Förderung des Wohlbefindens sollten Sie darauf achten, dass die CBD-Flüssigkeit, die Sie verdampfen, biologisch und nikotinfrei ist.

Was ist CBD-Balsam?
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Worauf man bei der Wahl von CBD achten sollte

Es stehen viele CBD-Produkte zur Auswahl, aber nicht alle sind gleich. Unabhängig davon, für welche Art von CBD-Produkt Sie sich entscheiden, sollten Sie am besten auf die folgenden Aspekte achten, um die Vorteile von Cannabidiol voll auszuschöpfen:
  • Wurde das Produkt von einem Drittlabor getestet?

Nur durch Tests in einem unabhängigen Labor kann sichergestellt werden, dass ein Produkt tatsächlich alles enthält, was auf dem Etikett angegeben ist. Dies bedeutet, dass der CBD- und THC-Gehalt sowie andere Zusatzstoffe überprüft werden. Jedes seriöse CBD-Unternehmen sollte Ihnen die Ergebnisse dieser Labortests zur Verfügung stellen.
  • Woher kommt es?

Hanf wird auf der ganzen Welt angebaut, was bedeutet, dass er von überall herkommen kann. Es ist wichtig, dass Sie sich vergewissern, dass Sie Hanf konsumieren, der den Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften Ihres Landes entspricht. Der beste Weg, dies zu gewährleisten, ist die Wahl von Produkten, für die der Hanf in Europa nachhaltig angebaut wird.
  • Um welche Art von CBD handelt es sich?

Die gängigsten CBD-Typen sind Vollspektrum und Isolat:
  1. CBD-Isolat enthält keine anderen Pflanzenfasern, Öle oder Substanzen. Manche sind der Meinung, dass reines CBD-Isolat allein nicht die gleiche Qualität bietet, weil es nicht vom Entourage-Effekt profitiert. Es wird angenommen, dass die Wirkungen von Hanfkomponenten, die parallel zueinander vorhanden sind, vorteilhafter sind. Topische Produkte, die CBD-Isolat verwenden, wie z. B. CBD-Kosmetika, enthalten andere Wirkstoffe, die für die gewünschte Wirkung von Vorteil sind.
  2. Vollspektrum-Cannabidiol enthält andere Terpene, Cannabinoide und Öle der Pflanze, die zusammenwirken, um die Wirkungen und Vorteile von Cannabidiol zu verstärken. Vollspektrum-CBD enthält auch Spuren von THC, die jedoch nicht ausreichen, um psychoaktive Nebenwirkungen hervorzurufen.

Was ist CBD? Eine neue Art des Wohlbefindens

CBD ist eine Möglichkeit, Hanf-Wellness zu einem Teil Ihrer täglichen Routine zu machen. Es fördert das innere Gleichgewicht und die Gelassenheit und verfügt über eine Vielzahl weiterer Eigenschaften, die das tägliche Wohlbefinden fördern. Ob als Öl, Balsam oder zum Verdampfen, es bietet Qualitäten, die es wert sind, entdeckt zu werden.

Hier bei Canzon glauben wir, dass Wissenschaft und Natur harmonieren. Wir bemühen uns, sie zu kombinieren, um hochwertige, gut erforschte, natürliche Produkte herzustellen, die das Wohlbefinden fördern. Entscheiden Sie sich für Qualitätsprodukte auf Hanfbasis wie Canzon CBD und genießen Sie noch heute die Vorteile von Cannabidiol!

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